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    Blumen & Interior, Rendsburg-Eckernförde

    Meine schicksalhafte Begegnung mit Karen Löwenstrom

    07.05.2017

    Die zauberhaften Holzskulpturen von Bildhauerin Karen Löwenstrom aus Kochendorf bei Eckernförde laden zum Träumen ein, erzählen kleine Geschichten und vermitteln eine ganz besondere Poesie. Entdecke ihre außergewöhnliche Kunst, und tauche ein in die Geschichte unserer schicksalhaften Begegnung.

    Glaubst du an das Schicksal? Glaubst du, dass es Begegnungen gibt, die vorbestimmt sind? Vielleicht hilft dir folgende Geschichte eine Antwort zu finden.

     

    Unsere Vorgeschichte

    Erinnerst du dich noch an meinen Besuch auf dem Martinsmarkt in Bissee im November? Neben allerlei Kunsthandwerk fielen mir vor allem die Werke einer Künstlerin ins Auge. Am Stand von Karen Löwenstrom blieb ich besonders lange stehen, denn die verspielten Holzskulpturen zauberten mir unweigerlich ein Lächeln ins Gesicht. Ich nahm mir danach eine ganze Weile vor, die besagte Bildhauerin zu kontaktieren, um sie dir auf dem Blog näher vorzustellen. Im Alltagstrubel geriet das leider vorerst in Vergessenheit.

     

     

    Ein Schockerlebnis

    Wochen später rief mich mein Freund spät am Abend ganz aufgelöst an und berichtete mir davon, dass er gerade an einer Tankstelle einer Frau geholfen hat, die kurz zuvor einen unglücklichen Unfall hatte. Als sie über einen Zaun kletterte, riss sie sich ihren rechten Ringfinger ab. Ohne zu zögern half er ihr, rief den Notruf, leistete ihr seelischen Beistand, bevor sie mit dem Krankenwagen abgeholt wurde. Das mag wirklich makaber klingen und ich kann mir deinen Gesichtsausdruck gerade gut vorstellen. So ging es mir am anderen Ende der Leitung ebenfalls.
    Nach diesem Abend sprachen mein Freund und ich immer wieder von der Frau. Wir fragten uns, wie es ihr wohl gehen mag. Ohne ihren Namen und Kontakt konnten wir leider keine Antworten finden.

     

    Eine E-Mail mit ungeahnter Antwort

    Als ich zwei Wochen später meine Homestory über Sanni aus Bissee veröffentlichte, die eine Holzskulptur von der eingangs erwähnten Bildhauerin in ihrem Flur stehen hat, fiel es mir wieder ein: „Ich wollte mich doch melden!“ Ich schrieb Karen Löwenstrom eine Nachricht, erzählte ihr, wie fasziniert ich von ihrer Kunst sei und wie gerne ich sie einmal kennenlernen würde.

    Beim Lesen ihrer Antwort fiel ich fast vom Stuhl.

    Sie schrieb, dass sie vor zwei Wochen leider einen Unfall hatte, bei dem sie ihren rechten Ringfinger verlor und noch nicht wieder arbeiten kann, aber sich gerne bei mir meldet, sobald es ihr besser geht.

    Das kann doch nicht möglich sein, dachte ich. Dass ich genau der Frau eine E-Mail schrieb, der mein Freund nach ihrem Unfall half. Ich zeigte ihm ein Bild und bekam seine Bestätigung. Ich erklärte Karen die Zusammenhänge und wir konnte es beide nicht so richtig fassen. Wir verabredeten uns mit ihr und erfahren jetzt endlich, wie es ihr ergangen ist.

    Das Wiedersehen

    Uns sitzt eine zierliche, dunkelblonde Frau mit strahlend blauen Augen und liebevollem Lächeln gegenüber. Ihre rechte Hand hat sie mit einer rosafarbenen Spitzen-Stulpe kaschiert. Bereits nach wenigen Minuten wird mir klar: Karen ist eine Kämpfernatur, eine Macherin und stark wie eine Löwin. Das ausgerechnet sie als Bildhauerin einen Fingern verliert, klingt für mich wahnsinnig ungerecht. Aber sie hat die Folgen ihres unglücklichen Unfalls erstaunlich gut verarbeitet.

    „Ich wundere mich selbst, wie gut es mir bei all dem Schlamassel geht. Ich habe das Gefühl, mich macht die Geschichte noch stärker, meine kleine Hand wird jetzt zu meinem Markenzeichen. Ich bin nun eine Kriegerin, wie eine Freundin mir sagte, und habe mir fest vorgenommen, nun alle Rekorde zu brechen.“

    Im Alltag musste sie sich am Anfang an die neuen Umstände erst einmal gewöhnen. „Nach zwei Wochen habe ich das erste Mal bitterlich geweint, da kam plötzlich alles hoch und ich realisierte den Verlust“, sagt Karen. Zum Glück kann sie trotzdem weiter als freischaffende Künstlerin arbeiten und verspürt so gut wie keine Beeinträchtigungen dabei. Ihre Holzskulpturen entstehen übrigens in einem kleinen Atelier neben ihrem Haus in der Nähe von Eckernförde. Hier wohnt sie mit ihrem Mann und zwei Kindern.

     

    Karens Werdegang

    „Schon von klein auf wollte ich etwas mit meinen eigenen Händen machen. Früher hatte ich vor Goldschmiedin zu werden“, erinnert sie sich. Karen besuchte jedoch eine Fachhochschule für Graphik und Design, bevor sie eine schulische Ausbildung zur Holzbildhauerin absolvierte. Mit ihrem Gesellenstück ist sie sogar erste Bundessiegerin im Bereich „Bestes Handwerk“ geworden. „Ich mochte schon immer gerne mit Holz arbeiten. Allein schon wegen des Geruchs.“ Sie spezialisierte sich auf die Holzskulpturen, in die ich mich auf Anhieb verliebte. Ein paar Tage nach unserem ersten Treffen besuche ich Karen in ihrem Zuhause und darf einen Blick in ihre Werkstatt werfen.

     

     

    Zu Besuch in Karens Werkstatt

    In dem kleinen Atelier stehen überall Holzfiguren und angefangenen Arbeiten, liegen Pinsel, Späne und Werkzeug herum. „Für eine Figur brauche ich zwei bis drei Wochen. Vorab benötige ich Bilder der Person aus allen Winkeln. Mittlerweile habe ich die Arbeit so perfektioniert, dass ich vorab keine Modelle mehr anfertige, sondern direkt aus dem Fichtenholz herausschnitze“, erklärt sie. Die Auftragsarbeiten stammen nicht nur von prominenten Persönlichkeiten. „Bei mir können auch Figuren von Familien und Kindern in Auftrag gegeben werden. Dazu kommen Skulpturen von verstorbenen Menschen oder Haustieren, die als wundervolle Erinnerung für die Hinterbliebenen dienen“, erzählt sie und zeigt mir einige ihrer Werke.

     

     

    Die Stelen haben einen Sockel als Podest, die kleinen Skulpturen stehen frei. Viele davon finden sich außerhalb der Werkstatt in Karens Haus. Für mich versprühen sie Leichtigkeit, Poesie, Detailliebe. Der maritime Charakter ist bei einigen deutlich spürbar. Unglaublich, wie filigran Karen Gesichtszüge aus dem Holz herausarbeiten kann. Ihr Lieblingswerk: die Frau mit dem kleinen Bötchen, die auf dem Weg zum Meer ist.

     

     

    Neben den Arbeiten aus Holz staune ich über die wunderschönen Wachsbilder, die ebenfalls aus Karens Feder stammen. „Das Material als künstlerisches Medium hat eine ganz besondere Faszination in mir geweckt. Ich habe angefangen mit warmem Wachs zu experimentieren und verschiedene Auftragetechniken entwickelt“, sagt sie und zeigt mir das tolle Strandbild mit dem kleinen Mädchen im roten Kleid.

     

     

    Ich bin beeindruckt von dieser kreativen Frau und ihrer positiven Lebenseinstellung, die in jedem ihrer Werke zum Vorschein kommt. 2016 bekam sie sogar den Ruth-Leibnitz-Preis und Anerkennungspreis des europäischen Gestaltungswettbewerbs mit der Skulptur „Digitale Liebeserklärung“.

     

     

    Bei einem Kaffee erzählt mir die Künstlerin mit leuchtenden Augen noch von ihrer zweiten großen Leidenschaft: dem Tango. In den Tanz hat sie sich vor ein paar Jahren verliebt und besucht seitdem verschiedene Tanzkurse. „An dem Abend meines Unfalls nahm ich kurz vorher noch an einem Kurs teil. Wenn ich da geahnt hätte, was passieren würde, hätte ich es nicht für möglich gehalten“, sagt sie. So schlimm dieses Unglück auch ist, Karen versucht das Beste daraus zu machen.

    Wir verabschieden uns herzlich und ich fühle mich zu tiefst berührt und inspiriert von dieser löwenstarken Frau. Eine wahrlich schicksalhafte Begegnung, die ich ganz sicher niemals in meinem Leben vergessen werde.

    Und – glaubst du an das Schicksal?

    Liebste Grüße, Finja

     

    Karen Löwenstrom
    Bildhauerin
    Website

    Dauerausstellung in der Galerie Chaco in den Zeisehallen Hamburg Ottensen

    Bis zum Ende des Sommer stellt Karen auch in Keitum auf Sylt bei Goldschmiedin Birte Wieda aus.

    Eckernförde Kunst Ostsee Rendsburg-Eckernförde
    by Finja Schulze 
    8 Kommentare

    Über Finja Schulze

    Da leben, wo andere Urlaub machen? Unbedingt! Als waschechtes Küstenmädchen liebe ich die Fördestadt und kann mir keine schönere Heimat vorstellen. Ich genieße den Luxus, einfach mal einen Tag ans Meer fahren zu können, dem Meeresrauschen zu lauschen und mit Sand in den Schuhen nach Hause zu gehen. Auf Förde Fräulein möchte ich meine Liebe zu Kiel teilen und die Stadt mit all ihren Facetten zusammen mit euch immer wieder neu entdecken!

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    Kommentare

    1. Wenke Binder meint: 07.05.2017 um 19:13

      Das ist eine wirklich unglaubliche Geschichte und so berührend. Die Arbeiten von Karen Löwenstrom sind so lebensecht und einfach nur wunderschön. So was tolles habe ich selten gesehen. Hut ab vor dieser Künstlerin! Vielen Dank für deine Geschichte , liebe Finja

      Antworten
    2. Svenja meint: 07.05.2017 um 22:26

      Wahnsinn. Das ist wirklich Schicksal gewesen. Und ihre Arbeiten sind wirklich wunderschön und leicht. Ich bin ganz fasziniert.

      Antworten
    3. Sanni meint: 08.05.2017 um 12:03

      Sehr rührend Finja und schön geschrieben! Ihre Werke berühren. Ich könnte mir die ganze Bude damit voll stellen.

      Antworten
    4. Oona meint: 08.05.2017 um 13:31

      Manchmal gibt es diese seltsamen Weges-Kreuzungen. Kostbar und be-ein-druckend.
      Die Arbeiten von Karen sind ganz wunder-schön und so einzigartig.
      Ahoi
      Oona

      Antworten
    5. Nicole meint: 13.05.2017 um 18:07

      Wow, die Geschichte hat mich sehr berührt und mir eine Gänsehaut beschert! Was für eine starke beeindruckende Frau und Künstlerin! Ihre Werke sind wunderschön!
      Ja, ich glaube an Schicksal!

      Antworten
    6. Ingrid-Marie Schwan meint: 19.03.2019 um 19:37

      Habe diesen besonderen Bericht über eine besondere Frau mit Freude gelesen,danke.

      Antworten
    7. karen meint: 11.04.2019 um 20:10

      was für eine berührende Geschichte…ich hatte vor einiger Zeit einen Bericht über Karen Löwenstrom gesehen und fand die Figuren wunderschön und lebendig. Heute habe ich es durch „Zufall“ meiner Freundin, bei einem Spaziergang erzählt und ihr gesagt, das Karen Löwenstrom auch Skulpturen nach Fotos fertigt- allerdings wusste ich nicht mehr den genauen Ort und auch nicht mehr den genauen Namen, nur das sie eine Namensvetterin ist – ich heiße auch Karen..und trotz der Lücken, habe ich es herausgefunden..das ist doch kein Zufall…wir – meine Freundin und ich werden wenn alles gut läuft- nächste Woche nach Kochendorf fahren – und ich freue mich darauf…
      vielen Dank liebe Finja..

      Antworten
    8. Ingrid Miertsch meint: 04.01.2020 um 11:26

      Eine wunderbare Geschichte! Ich möchte die Künstlerin gern kennenlernen…

      Antworten

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