Auf Grund der Unwetter am Donnerstag und Freitag entschieden mein Freund und ich uns dazu, erst am Samstagmorgen zum langersehnten Hurricane Festival aufzubrechen.
Das Restez: Ein köstliches Stück Frankreich
Ich muss gestehen, mir den Artikel über das Restez lange aufgespart zu haben. Der kleine, französische Bäcker zählt seit Jahren zu meinen absoluten Kieler Lieblingsadressen. So ist er für mich quasi ein bisschen wie die Kirsche auf der Sahne.
Die Kieler Seebar: Cocktails auf der Förde
Eine Mischung aus rauem Brighton und den weißen Stränden in Florida – das ist mein erster Eindruck von der Seebar. Auf dem hölzernen Steg ragen kleine Bademeister-Häuschen empor, in jeder Ecke stehen Palmen, ein pinker Liegestuhl reiht sich an den anderen.
So wohnt Kiel: Licht, Pastell und Shabby Chic
Am Dienstagvormittag machte ich mich bei wärmendem Sonnenschein auf den Weg in den Jägersberg 3. Hinter der Fassade eines wunderschönen Altbaus verbirgt sich hier die Vierzimmerwohnung von Möbelmalerin Christiane, ihren Kindern und Kater Zorbas.
Das Blé Noir: Kiels erste Crêperie
Beim Betreten des Blé Noir kommt es mir so vor, als hätte ich einen großen Sprung nach Frankreich gemacht. Dabei überschreite ich einfach nur die Türschwelle eines kleinen Cafés am Blücherplatz.
Im Märchengarten von Rosa Rostig
Für mich ist Rosa Rostig eines der schönsten Geschäfte am Blücherplatz. Jedes Mal wenn ich hierherkomme, fühle ich mich in den Kinderfilm „Der geheime Garten“ versetzt. Man schlängelt sich vorbei an den rostigen Metalltischen, atmet den Duft der zahlreichen Blumensträuße und gelangt, fast wie in einem kleinen Labyrinth, von einem liebevoll gestalteten Raum in den nächsten.