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    Modeläden, Pinneberg, Quickborn, Shoppingtipps

    Keine Schwester: Ledertaschen voller Liebe

    Anzeige20.10.2021

    Schöne Taschen kann man – oder besser Frau – doch gar nicht genug haben, oder? Darum habe ich mich sehr darauf gefreut, im Showroom des Taschenlabels „Keine Schwester“ in Quickborn mal eine Runde shoppen zu gehen. Dabei habe ich nicht nur meine neuen Lieblingstaschen gefunden, sondern auch erfahren, was es mit dem wundersamen Namen der Marke auf sich hat.

    Qualitätshandtaschen aus Schleswig-Holstein

    Wenn du bisher dachtest, in Quickborn wäre eher tote Hose angesagt, dann hast du sicher noch nie etwas von der Marke Keine Schwester gehört. Ich zumindest wurde vom Gegenteil überzeugt, als ich den einladenden Showroom des Taschenlabels in der beschaulichen Stadt im Kreis Pinneberg besucht habe. Heike und Frank Lehnig öffnen mir hier die Türen zu ihrem netten Familienunternehmen und begeistern mich im Nu für ihre wunderschönen Lederaccessoires.

    Als mich Heike und Frank mit Hund Barney in Empfang nehmen, ist die Begrüßung nicht nur herzlich, sondern fast schon familiär.

    Im Schlaraffenland der Taschen

    Als mich das Ehepaar im Showroom herumführt, bin ich überwältigt von dem liebevoll dekorierten, offenen Raum und den unzähligen Taschen, die hier ausgestellt sind. Regale mit farbenprächtigen Umhänge- und Henkeltaschen, dekorierte Tische mit Abendtaschen, kleine Kisten voller Geldbörsen und eine Couch, auf der noch ein paar größere Exemplare Platz genommen haben. Ich schwebe im siebten Taschenhimmel! 

    Drei Brüder und keine Schwester

    Die Idee zur eigenen Marke reifte seit dem Jahr 2015 in Heikes Kopf heran, als sie nach der Geburt ihrer drei Söhne mit in die Handelsvertretung ihres Mannes einstieg. „Ich merkte schnell, dass die Büroarbeit nichts für mich ist“, erzählt sie mir. Schnell stand fest: Als Familie wollen sie etwas Eigenes auf die Beine stellen! 

    „Als Eltern von drei Söhnen wurden wir ständig gefragt, ob es nicht noch mal eine Schwester für unsere Jungs gäbe. Drei Brüder und keine Schwester – das könne ja nicht angehen. Als wir diese Frage irgendwann nicht mehr hören konnten, war uns klar: Unser nächstes Projekt wird mit Sicherheit keine Schwester“, verrät Heike und lacht dabei herzlich. Und so war der Name des neuen Familienunternehmens geboren.

     Aus Leidenschaft für Leder

    Auf der Suche nach einer gemeinsamen Schnittmenge stieß das Ehepaar schließlich auf das Thema Leder. Da Heike sowieso ein Faible für Taschen und Frank berufsbedingt bereits Erfahrung mit deren Verkauf hat, war die Entscheidung gefallen. „Ich bin sehr reduziert, mag es gerne schlicht und aufgeräumt. Genauso sollen auch unsere Taschen sein“, erklärt mir Heike mit ihrer sanften Stimme.

    Doch damit nicht genug: Dazu wollen sie nur hochqualitatives Leder verwenden und eine nachvollziehbare Produktionskette schaffen. Und am wichtigsten für Heike und Frank: Ihre Taschen sollen so erschwinglich wie möglich sein, damit jede Frau die Möglichkeit hat, ihr persönliches Lieblingsstück bei Keine Schwester zu finden.

    Das Rindsleder stammt aus Italien. Die Gerberei dort ist mit dem blauen Umweltengel ausgezeichnet und produziert in kleinen, überschaubaren Mengen.

    Nordisch, Praktisch, Gut

    Wenn ich Keine Schwester beschreiben sollte, dann als zurückhaltend, edel und zeitlos schön. Denn jedes Exemplar ist einfach, klar und schnörkellos gestaltet – oder um es mit Heikes Worten zu sagen: „Typisch norddeutsch eben“.

    Ihr liegt es am Herzen, dass die Taschen durch ihre Wertigkeit und geschmackvollen Farben begeistern – ganz ohne viel Chichi. „Unsere Kund:innen brauchen keine großen Marken, um Qualität zu tragen. Sie sollen ihre Tasche einfach nur schön finden – ganz ohne Firlefanz, ganz abseits von Prestige.“ Und diese Einstellung von Heike finde ich einfach nur sympathisch.

    Dass schlicht aber nicht gleich schnöde bedeutet, beweist Keine Schwester, wenn Farbe ins Spiel kommt! Fast alle Taschen und Geldbörsen sind in bis zu 29 verschiedenen Farbausführungen erhältlich. Ein klassisches Schwarz, ein knalliges Curry oder ein lautes Pink – (fast) alles ist möglich. Beere, Minze, Pflaume oder Karamell – das klingt nicht nur wie ein verlockendes Dessert in meinen Ohren, sondern sieht auch noch todschick aus. Besonders gut gefallen mir übrigens auch die Geldbörsen von mini über quadratisch bis groß oder auch zum Umhängen.

    Ob schick, sportlich oder einfach nur praktisch – Keine Schwester hat für jeden Anlass das passende Taschenmodell im Sortiment. Bauchtasche „Kim“ ist beispielsweise perfekt für aktivere Gelegenheiten.

    Der perfekte Partner

    Mir fällt auf, dass alle Taschenmodelle aus einem Guss geschaffen sind. Das liegt daran, dass Keine Schwester seit Tag eins mit ein und derselben Näherei in Indien zusammenarbeitet. Da eine Freundin von Heikes Mutter schon vor 20 Jahren eine Indien-Organisation gegründet hat, stand schnell fest, dass der Familienbetrieb dort auf diese Weise Arbeitsplätze mit fairen Bedingungen unterstützen möchte.

    Das Modell „packbar“ hat es mir besonders angetan. Es ist Reisetasche und Koffer in einem – genial, oder? Ich durfte ein Exemplar und einige andere Modelle mit auf einen Trip nach Sylt nehmen und ausgiebig testen.

    Inspiriert durch den Alltag

    Besonders staune ich über die Art, wie Heike meist im Alltag auf neue Ideen stößt. „Die meisten Modelle entstehen aus einem Bedarf heraus“, so die Familienmutter. Die Idee zur ersten Keine Schwester Tasche, eine Umhänge-Geldbörse, kam ihr beim Einkaufen mit den drei Söhnen: „Ich brauchte etwas, was praktisch ist. Sodass nur Geld, Schlüssel und Handy gebündelt sind.“ So oder so ähnlich entstehen neue Modelle auch heute noch. 

    Die „stylebar“ ist ein Beauty Case mit vielen cleveren Details, das auch aufgrund eines Kundengesprächs entwickelt wurde. Hier finden Kosmetikartikel sowie Föhn, Glätteisen und Co. problemlos Platz. Auch ein kleiner Spiegel und eine Reißverschlusstasche gehören dazu.

    Design für die Ewigkeit 

    Je mehr mir Heike von ihren Taschen erzählt, desto mehr verliebe ich mich in jede einzelne von ihnen. „Wir eifern keinen Trends nach“, sagt sie, denn ihr sei es wichtig, die Modeaccessoires so langlebig und zeitlos zu designen, dass sie auch generationsübergreifend gefallen. „Wir kennen auch ganze Keine Schwester Familien, in denen die Tochter, die Mutter und die Großmutter die gleiche Tasche tragen“, erzählt sie stolz.

    Die „Ida“ in schwarz und mit der passenden Geldbörse „Lille soft“ haben mich auf meinem Tagesausflug nach Amrum begleitet. 

    Mit Feedback zum Taschenglück

    Als gelernte Fotografin hat Heike von Natur aus ein Auge für die schönen Dinge, was sicher eine Zutat für den Erfolg ihrer Taschen ausmacht. Als sie jedoch zur Logopädin umschult, lernt sie sich mit Menschen noch besser auszutauschen und genauer zuzuhören – und das vervollständigt das Geheimrezept von Keine Schwester: „Wir sind im ständigen Austausch mit unseren Partner:innen und Kund:innen, fragen nach Verbesserungen und Ideen, um unsere Taschen noch besser zu machen.“ 

    Dank der verschiedenen Gurte kann ich die „Ida“ entweder schick über die Schulter, oder sportlich als Crossbody-Tasche tragen.

    Feedback holt sich Heike auch oft auf dem Instagram-Account von Keine Schwester. In den Stories lässt sie die rund 20.000 Follower starke Community über Designs, Farbgebungen und Namen abstimmen. So kannst auch du ein Teil von deiner nächsten Lieblingstasche werden.

    Finja hat sich in die Umhängetasche „Brit“ verliebt, in der sogar Platz für eine wärmende Strickjacke ist. Denn nach Sonnenuntergang weht eine frische Brise an der Nordsee! 

    Taschen mit Charakter 

    Apropos Namen: Jede Tasche trägt ihren eigenen norddeutschen Namen mit skandinavischen Flair: Hedda, Beke, Fenja, Lotte – um nur einige von ihnen zu nennen. Die Bezeichnungen entstehen ganz individuell je nach den Eigenschaften des Modells: „Eine kleine, knautschige Tasche ist für mich eher eine Ida, eine robuste und stabile hingegen eine Marte und ein schickes, glattes Modell eine Telse“, erklärt Heike, während ich nur zustimmend nicken kann.

    Die Modelle Hilke und Anke sind Freundinnen aus Heikes Kindheit und auch ihre Söhne Jakob, Jasper und Joost sind Namensgeber für je ein Taschenmodell aus der Männerlinie von Keine Schwester. Gerne werden aber auch Unisex-Namen wie Kim benutzt, da die Taschen je nach Farbe sowohl für den Mann als auch für die Frau geeignet sein können.

    Familienunternehmen durch und durch: Das Logo von Keine Schwester soll die drei Söhne von Heike und Frank verbildlichen. Die Jungs helfen übrigens auch gerne im Lager oder bei Social Media Posts mit.

    Dein Weg zur Lieblingstasche

    Wenn du auch aus Schleswig-Holstein kommst, lohnt sich in jedem Fall ein Ausflug nach Quickborn in den Keine Schwester Showroom. Mache dir dafür am besten einen Termin zum private Shopping. Das geht ganz einfach per Telefon oder E-Mail, aber du kannst auch einfach spontan vorbeischauen. Oder du besuchst einen Handelspartner, denn Keine Schwester wird auch in vielen Boutiquen im Norden verkauft. Hier findest du dafür eine Übersicht. Natürlich kannst du auch online durch die schönen Lederaccessoires stöbern.

    Ohne Frage – ich habe mich in Keine Schwester verliebt. In die zauberhaften Taschen mit ihrem zeitlosen und durchdachten Design, in die herrlichen Namen und die vielen tollen Farben. Und in die Geschichte hinter der Marke, den Familienzusammenhalt und ein bisschen auch in Heike und Frank. Für ihren Mut zur eigenen Marke, für ihre genialen Ideen und dafür, dass sie mir gezeigt haben, dass in Quickborn keineswegs tote Hose herrscht.

    https://www.foerdefraeulein.de/wp-content/uploads/2021/10/Keine_Schwester_Video2.mp4

    Hier findest du übrigens noch weitere Shoppingstipps in Kiel und ganz Schleswig-Holstein.

    AnkerBesuche:

    KEINE SCHWESTER
    Eichenweg 1
    25451 Quickborn
    Webseite | Instagram | Facebook

    Fröhliches Shoppen und bis bald,

    Deine Sina

    Accessoires Binnenland Geldbörsen Handtaschen Keine Schwester Kreis Pinneberg Mode Quickborn Shoppen Shoppingtipps
    by Sina Hoyer 
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    Über Sina Hoyer

    Wenn ich morgens vom Möwengeschrei und dem Horn der großen Fähren geweckt werde, weiß ich, warum ich Kiel und den Norden so liebe. Geboren hinterm Deich, aufgewachsen in der tiefsten Schleswig-Holsteiner Marsch und nun Wahl-Kielerin, durch und durch Nordlicht also. Am wohlsten fühle ich mich am Meer, wenn eine steife Brise pfeifft und das norddeutsche Schietwetter tobt. Als waschechtes Küstenkind liebe ich meine raue Heimat und dieses Gefühl möchte ich gerne mit Euch teilen.

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