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    Cafés & Bars, Kiel, Restaurants

    Brunswik: Gutes, gesundes Essen ohne viel Chichi

    02.06.2015

    Kennt ihr schon das Brunswik? Ich war bei Junes Pirmus zu Gast und habe das Angebot des neuen Cafés und Restaurants für euch getestet.

    Ich bin immer wieder begeistert davon, wie viele tolle, individuelle Cafés und Restaurants es in Kiel gibt – ob nun das Resonanz, das Café Liebling oder der Sterntaucher. Hinter allen stecken Inhaber, die sich mit viel Leidenschaft ein ganz besonderes Konzept erdacht haben. Darin reiht sich nahtlos auch Junes Pirmus mit seinem neuen Café-Restaurant Brunswik in der Brunswiker Straße, gegenüber vom Phollkomplex, ein.

    Wenige Tage nach der Eröffnung im März trat ich hier das erste Mal über die Schwelle – und war gleich verliebt! Und das, obwohl noch gar nicht alles fertig war. Hier fehlte noch eine Bank, dort noch ein Tisch. Es war die persönliche Atmosphäre, die mich sofort gefangen nahm. Inhaber Junes kam, ohne mich zu kennen, direkt auf mich zu und berichtete mir überschwänglich von der Entstehung und der Idee hinter dem Brunswik. Eine Freude, die mich einfach ansteckte!

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    Auch bei meinem zweiten Besuch werde ich herzlich empfangen und nehme auf der inzwischen fertig getischlerten Holzbank am Fenster Platz, gemütliche Kissen in meinem Rücken. Ein süßer Blumenstrauß vor mir auf dem Tisch. Die Einrichtung ist eine Mischung aus Vintage und Industrie-Style. Über vier Monate hat Junes hier mit Freunden gewerkelt. Jedes Möbelstück und Accessoire hat er mit viel Liebe ausgewählt und größtenteils selbst aufgearbeitet. „Hier gibt es fast nichts, was neu ist“, erklärt er mir lächelnd. Das Meiste hat der Kieler in Antikläden gekauft wie die Stühle, Tischgestelle und Polstersessel. Selbst der lange Holztresen ist schon über 100 Jahre alt. Über dem Tresen hängt ein großes Regal, das mit unzähligen Fundstücken dekoriert ist: Ich entdecke Blechdosen, Kaffeemühlen, Espressokocher und ein Radio wie aus Großmutters Zeiten.

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    Bank7„Ich habe lange gesucht, um all die schönen Dinge zu finden“, erzählt Junes. Von der nostalgischen Brotschneidemaschine mit Handkurbel auf dem Tresen, über die alten Lederkoffer unter der Garderobe, bis hin zu den antiken Bilderrahmen über der kleinen Kommode – im Brunswik ist jedes Detail mit Bedacht platziert. Besonders charmant finde ich das alte Klavier, das mich an gesellige Abende mit gutem Wein und Musik denken lässt. Dazu passen die Regale aus Holzkisten, gefüllt mit Weinflaschen aus aller Herren Länder. Auch an seine kleinen Gäste hat Junes gedacht: Für sie ist ein altes Schulpult, auf dem Bücher und Stifte bereit liegen, reserviert – bewacht von einem großen Nussknacker.

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    Die schwarzen Fabriklampen, die von der Decke baumeln, die zum Teil rohen Betonwände und die von einem befreundeten Tischler angefertigten Tische mit Stahlträgergestell bilden einen spannenden, modernen Kontrast zu den Vintagestücken. „Bei mir ist alles echt“, sagt Junes. Damit meint er nicht nur jeden Winkel seines Cafés, sondern auch sein Speisenangebot. Die Produkte, die er verwendet, sind überwiegend biologisch und stammen von regionalen Anbietern: Brot vom Holzofenbäcker, Kaffee von Loppokaffeeexpress, Tee von Jasmin Tee + Keramik. Eier, Milch, Käse und Fleisch kauft Junes beim Bauern um die Ecke. Und vor allem bereitet der gelernte Koch alles frisch zu. Sogar die Pasta ist selbstgemacht.

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    Eine Speisekarte gibt es nicht. Alle Leckereien werden auf Tafeln über dem Tresen aufgelistet und saisonal angepasst. Es gibt neben Frühstück warme Gerichte sowie Kaffee und Kuchen. Außerdem locken Kleinigkeiten wie Obstsalat mit Joghurt, Salate, gegrillte Holzofenbrote, Rührei und Suppen. Da läuft mir schon beim Durchlesen das Wasser im Mund zusammen. Und erst beim Angucken! Aus der Vitrine lachen mir Käsekuchen, Schokotörtchen und Crème brulée verführerisch entgegen. Das Tolle: Junes bereitet sogar Wunsch-Gerichte für seine Gäste zu. „Ich bin sehr flexibel und empfehle gern etwas“, verrät der Gastronom. Wer morgens schon Pasta essen will oder abends noch frühstücken möchte, kann auch das bei ihm im Brunswik. Ebenfalls ist für Vegetarier und Veganer jede Menge dabei.

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    „Schlichte, gesunde und leckere Gerichte ohne viel Chichi“ ist das Motto. Davon darf ich mich dann auch selbst überzeugen. Junes zaubert mir einen gemischten Salat, Pasta mit Gemüse und Scampi und zum Nachtisch einen frischen Obstsalat. Das Essen sieht nicht nur sehr appetitlich aus, sondern schmeckt auch richtig lecker und ist dabei preislich absolut fair. Meinen Durst lösche ich mit einer köstlichen, selbstgemachten Ingwerlimonade. Glücklich und zufrieden verabschiede ich mich schließlich von Junes. Beim Öffnen der Tür lese ich den Schriftzug „Als Gast kommen, als Freund gehen“ – und genau so fühlt es sich für mich an!

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    Verlosung:
    Wir verlosen fünf 20-Euro-Gutscheine fürs Brunswik. Einfach den Facebook-Beitrag liken und teilen. Teilnahmeschluss ist Freitag, der 12. Juni, um 18 Uhr. Viel Glück!

    Besuche:
    Brunswik
    Brunswiker Str. 55, Kiel
    Tel.: (0431) 53 03 03 50
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    Fotos: Kathrin Knoll

     

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    Brunswik Cafés & Bars Kiel Restaurants
    by Kerstin Klostermann 
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    Über Kerstin Klostermann

    Ich bin ein echtes Nordlicht, geboren in Eckernförde und seit 12 Jahren in Kiel lebend. Durch meine Arbeit bei KIELerLEBEN habe ich die Stadt in all ihren Facetten kennen und lieben gelernt. Hier möchte ich nicht mehr weg! Besonders genieße ich den Anblick der großen Pötte von der Hörnbrücke aus oder einen gemütlichen Bummel durch die Holtenauer. Für Förde Fräulein werde ich noch tiefer in die Geheimnisse der Stadt eintauchen und für euch verborgene Schätze an die Oberfläche bringen.

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