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    Kiel, Restaurants

    Mamajun: Gutes für Leib und Seele

    05.07.2017

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    „Gut Ding will Weile haben“ heißt es so schön. Das trifft definitiv auf das Mamajun am Jägersberg zu. Zwölf Monate renovierte das Café-Hilda-Team die leerstehenden Räumlichkeiten auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Entstanden ist ein neues Restaurant, das mich aufgrund der hervorragenden Küche begeistert hat. Ein echter Geheimtipp in der Kieler Gastro-Szene!

    Als ich vor fast einem Jahr hörte, dass das Café-Hilda-Team vor hat, ein Restaurant zu eröffnen, freute ich mich wie ein Schneekönig. Wenn es nur annähernd so gemütlich wird wie das Café, und die Speisen mit derselben Liebe zum Detail zubereitet werden, dann kann es nur gut werden. Genau das ist nun eingetreten. Ich zeige dir, warum du nicht nur das Hilda, sondern auch das neue Restaurant Mamajun unbedingt besuchen solltest!

     

     

    Ein Nachmittag im Café Hilda …

    … fühlt sich an wie der Besuch in einem gemütlichen Wohnzimmer. Das warme Holz, die urigen Lampen, die bunten Kissen, die charmanten Retrosessel, die Bilder aus vergangenen Kiel-Zeiten – alles zusammen wirkt hier unglaublich heimelig. Inhaber Viktor hat sich Anfang 2016 den Ort in Kiel geschaffen, den er zuvor immer vermisste. Das Hilda, benannt nach seiner Großmutter, ist für mich eine echte Perle im Kieler Café-Dschungel.

     

     

    Was ich besonders schätze sind die hausgemachten Leckereien: von frischgebackenem Kuchen und kreativ belegten Stullen über schmackhafte Suppen und frischen Salaten bis hin zu anderen Kleinigkeiten wie Cookies oder Dattelbällchen.
    Nicht zu vergessen natürlich die vielseitigen Kaffeespezialitäten der Rösterei Kaffeekirsche. Die kleinen Milchschaum-Kunstwerke machen den Genuss für mich jedes Mal perfekt. Dabei wird ganz klar deutlich, dass selbstgemachte Speisen mit hochwertigen Produkten doch immer am besten schmecken.

     

     

    In zwölf Monaten zum neuen Restaurant Mamajun

    Der Gedanke, neben dem Café noch ein eigenes Restaurant zu eröffnen, spukte schon seit einiger Zeit in Viktors Kopf herum. Er mietete bereits vor über einem Jahr die leerstehenden Räumlichkeiten auf der gegenüberliegenden Straßenseite an. Eigentlich nur, um die sonnige Terrasse für sein Café zu nutzen. Aber dann wurde aus ein paar Scherzen mit einem befreundeten Koch doch Ernst.

     

     

    Zusammen mit seinem Team nahm Viktor die Herausforderung an. Die hieß zunächst: renovieren! Denn die alten Räume waren nicht mehr im allerbesten Zustand. Es wurden Wände durchbrochen, verputzt, gestrichen, Strom, Böden und Fliesen verlegt, die Küche und sanitären Anlagen neu errichtet und und und. Zwölf Monate nahmen die Umbauarbeiten in Anspruch. Dabei hat das Team alles in Handarbeit gestaltet und dem Restaurant dadurch seinen ganz persönlichen Stempel aufgedrückt. In diesem kleinen Film kannst du ein paar Eindrücke von den Umbauarbeiten bekommen.

    Du fragst dich bestimmt, was „Mamajun“ bedeutet. Die Endung „jun“ stammt aus dem Persischen und heißt übersetzt „lein“. Zusammen mit dem Wort „Mama“ bedeutet es also „Mamalein“. „Das Café habe ich nach meiner deutschen Oma benannt und das Restaurant namentlich meiner iranischen Oma gewidmet“, erläutert Viktor.

     

     

    Die viele Arbeit an der Inneneinrichtung hat sich gelohnt! Beeindruckt bin ich von den Holztischen, die eigentlich einer langen Holzplanke entstammen. Ich erfahre, dass die dazugehörigen Stühle alle einzeln zusammengesucht und in mühevoller Handarbeit abgeschliffen wurden. Aus alten Stegmolen baute das Team die Theken der Bar und der offenen Küche, die Stahlplatten an den Wänden stammen vom Schrottplatz. Hier wirken sie auf mich wie teure Designerstücke. Hinter jedem Möbelstück und Deko-Objekt verbirgt sich also eine Geschichte. „Durch zufällige Begegnungen und dem Zusammenspiel von Mitarbeitern und Freunden hat sich die Einrichtung Stück für Stück ergeben“, erzählt mir Viktor, der nun trotzdem froh ist, dass die Baustelle des Umbaus endgültig gewichen ist.

     

     

    Ich mag das harmonische, schlicht-rustikale Design sehr. Es wirkt nicht so überladen, aber auch nicht piekfein wie in einem Nobelrestaurant. Dennoch ist es schick und spiegelt damit die kleine, aber feine Speisekarte wider.

     

     

    Ein Menü im Mamajun

    Die Speisekarte wurde von zwei erfahrenen Köchen zusammengestellt. Felix und Lorenz haben in sehr guten Häusern gelernt und gearbeitet, verstehen ihr Handwerk und wissen genau, was sie wollen. Die Küche im Mamajun beschreiben sie als jung und kreativ mit modernem Einschlag. Ob Fleisch von Bauer Schramm aus Eutin oder Fisch aus der Fischerei Reese – hier werden regionale, frische Produkte verarbeitet. Die offene Küche lädt sogar dazu ein, bei der Zubereitung der Speisen zuzuschauen. Aber Achtung: Dabei läuft einem das Wasser im Mund zusammen!

     

     

    Ob die Kieler Lachsforelle auf Kartoffelpüree, der Flussbarsch mit Nizzasalat oder die weiße Schokoladenmousse – mit filigranen Handgriffen verleihen die beiden den Gerichten den letzten Schliff. Ein Gedicht auf jedem Teller!

    Qualität steht dabei, wie bereits im Café Hilda, an erster Stelle. Viktors Statement hierzu ist absolut deutlich: „Ich würde hier nichts anbieten, was ich nicht selbst kaufen würde. Bevor ich die Preise und Qualität drücke, würde ich es lieber ganz lassen.“

     

     

    Daher sollte es niemanden verwundern, dass die Preise für einen Hauptgang dementsprechend höher sind. Für das, was hier geboten wird, sind diese sogar fast noch zu günstig. Für mich ist so ein Essen einfach der pure Genuss. Ich gönne mir das hin und wieder gerne, weiß diese frische Qualität zu schätzen. Und eines kann ich dir versprechen: es schmeckt so, wie es aussieht.

    In die weiße Schokomousse hätte ich mich hineinlegen können, der Fisch zergeht auf der Zunge und die Lachsforelle in Kombination mit dem Kartoffelpüree und dem Gurkensalat ist ein wahr gewordener Traum! Die gut sortierte Bar hat dazu natürlich die passenden Weine im Angebot.

     

     

     

    Du merkst sicherlich mit jeder Zeile, wie angetan ich vom Mamajun bin. Ich muss ehrlich sagen, dass mir ein Restaurant, das Gerichte auf hohem Niveau und in bester Qualität anbietet, in dem aber dennoch keine steife Atmosphäre herrscht, in Kiel noch gefehlt hat. Hier ist es angenehm locker und ungezwungen. Das Team dabei gastfreundlich, aber dennoch natürlich. Deshalb fühle ich mich wahrscheinlich auch so wohl. Eine kulinarische Bereicherung für meine Heimatstadt Kiel!

    Aufgepasst: Auf meiner Facebook-Seite hast du noch bis zum 9. Juli die Chance, einen 100-Euro-Gutschein für das Mamajun zu gewinnen!

     

    Mamajun
    Jägersberg 6
    Kiel

    Dienstag bis Samstag von 18 Uhr – 22 Uhr

    Website
    Facebook
    Instagram

    In liebevoller Zusammenarbeit mit Mamajun! <3
    Kiel Restaurants
    by Finja Schulze 
    2 Kommentare

    Über Finja Schulze

    Da leben, wo andere Urlaub machen? Unbedingt! Als waschechtes Küstenmädchen liebe ich die Fördestadt und kann mir keine schönere Heimat vorstellen. Ich genieße den Luxus, einfach mal einen Tag ans Meer fahren zu können, dem Meeresrauschen zu lauschen und mit Sand in den Schuhen nach Hause zu gehen. Auf Förde Fräulein möchte ich meine Liebe zu Kiel teilen und die Stadt mit all ihren Facetten zusammen mit euch immer wieder neu entdecken!

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    Kommentare

    1. Josam Hans meint: 21.04.2018 um 17:14

      Danke für für schöne Empfehlung! Da gehen wir heute Abend mal hin, Liebe Grüße Hans

      Antworten
    2. Anke Bürger meint: 27.08.2019 um 22:38

      Wir werden bald mal vorbeischauen☀️

      Antworten

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