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    Allgemein, Gleis & Meer, Hamburg

    Gleis & Meer: 5 Tipps für einen perfekten Abend in Hamburg

    Anzeige01.09.2022

    Manchmal muss man über den Tellerrand blicken und auch wenn wir Schleswig-Holstein wirklich lieben, machen wir gerne auch mal einen Abstecher nach Hamburg – vor allem am Abend. Finja T. und Mona zeigen dir in Kooperation mit der DB Regio Schleswig-Holstein die besten Tipps für einen großartigen Abend in der Hansestadt.

    Tipp 1: Anfahrt mit der Bahn

    Besonders auf Ausflügen zu späterer Stunde lieben wir es, das Auto stehenzulassen und ganz bequem mit der Bahn zu fahren. Keine ewige Suche nach Parkplätzen oder Fahrmanöver im Dunkeln, stattdessen bei einem Anflug von Müdigkeit mal eben kurz die Augen schließen – so lässt es sich richtig schön abschalten!

    Finja sitzzt vor dem Kieler HauptbahnhofFinja läuft eine Treppe im Kieler Bahnhof hinaufAm Wochenende spielt der Fahrplan der DB Regio SH deiner Abendplanung in die Karten: Freitag- und Samstagnacht fahren die Züge zwischen Kiel und Hamburg stündlich den ganzen Abend und die ganze Nacht durch und bringen dich also auch nachts wieder sicher nach Hause. Das Ticket ist easy gebucht über die App DB Navigator oder unter www.bahn.de und schon kann es losgehen!

    Finja am GleisEin Bahnwagon mit der Aufschrift "Wir fahren mit Ökostrom"Klimafreundlich: Seit Mai ist die DB Regio Schleswig-Holstein auf den Strecken zwischen Hamburg und Kiel, Flensburg sowie Lübeck mit Ökostrom unterwegs!

    Tipp 2: Wasserlichtkonzerte in Planten un Blomen

    Weil wir den Tag, besser gesagt den Abend, in Hamburg wirklich ausgiebig nutzen wollen, fahren wir rechtzeitig los und machen es uns bereits am späten Nachmittag am Parksee in Planten un Blomen gemütlich. 

    Mona läuft entlang der Parkanlage bei Planten un BlomenGänse im ParkEin Teich und BäumeBlumenDie warme Spätsommersonne verwöhnt uns ordentlich mit Vitamin D und wir fiebern auf das Spektakel hin, das uns eine Freundin als Tipp mitgab: die Wasserlichtkonzerte. Sie finden täglich um 14, 16 und um 18 Uhr statt, im Sommer gibt es außerdem um 21 Uhr noch eine Vorstellung – dann sogar mit Musik und Licht untermalt.

    WasserspieleWasserspieleMona fotografiert mit ihrem Handy die Wasserlichtspiele

    Tipp 3: Snacken im Hamburger Schanzenviertel

    Da wir inzwischen hungrig sind, machen wir uns auf in Richtung Schanze – das hippe Szeneviertel von Hamburg. Hier findest du neben zahlreichen Boutiquen und individuellen Geschäften eine Menge toller Cafés und Restaurants, Kioske und Kneipen, Imbisse und Bars: ein Mekka für alle Nachtschwärmer:innen. Also zieht es auch uns dorthin.

    Das Hamburger SchanzenviertelEin Blumengeschäft auf dem Hamburger SchanzenviertelStraßen auf dem SchanzenviertelEine Stadtrad Station auf dem SchanzenviertelMit dem Stadtrad kommst du in Hamburg flexibel von A nach B – 30 Minuten sogar kostenlos.

    Wenn ich in der Schanze bin, darf für mich ein Besuch in der Pasteleria Transmontana nicht fehlen. Ich liebe Pastel de Natas und dazu einen Galão, den portugiesischen Milchkaffee. In der Katze, direkt nebenan, kannst du deinen Feierabend herrlich bei einem kühlen Getränk ausklingen lassen und wenn das Magenknurren einsetzt, bekommst du an jeder Ecke etwas Leckeres zu essen.

    Ein Teller mit Pastel de Nata und ein KaffeeWir haben uns für einen Falafel-Imbiss entschieden – doch das wäre zu einfach, wenn nicht eine kleine Geschichte dahinter stecken würde. Denn die Hamburger:innen sind sich so gar nicht einig, wenn es darum geht, den besten Imbiss für Falafel zu küren. Die eine Hälfte schwört auf den Falafelstern, die andere Hälfte auf das direkt nebenan gelegene Falafel Kimo.

    Falafelläden von außenFalafel im PitabrotUnsere Wahl fällt bei diesem Besuch auf den Falafelstern – beim nächsten Mal werden wir bei Kimo vorbeischauen. Immerhin müssen wir uns ja unsere ganz eigene falafelsche Meinung bilden!

    Finja hält Falafel im Pitabrot in den HändenÜbrigens: Wer möchte, kann sich die Gerichte natürlich to go einpacken lassen oder sie nebenan im Schanzenpark essen. Lässig im Park die Sonne untergehen sehen? Hier ist die beste Adresse dafür.

    Tipp 4: Unter Tage durch den Alten Elbtunnel

    Frisch gestärkt geht es zum nächsten Highlight – und das hat es in sich. Bisher hatte ich von der Möglichkeit, dank des Alten Elbtunnels unter der Elbe hindurch zu laufen, noch nie gehört. Das soll sich heute ändern. 

    Liebesschlösser an einer BalustradeMona an den Hamburger LandungsbrückenFalls du dich schon mal gefragt hast, was für ein rundes Gebäude unten am Hafen steht, kann ich dir nun die Antwort verraten: Das ist der Eingang zum Alten Elbtunnel!

    Infotafel vom Alten ElbtunnelMona betritt die Tür zum alten Elbtunnel und läuft die Treppen hinabEinmal drin, kannst du entweder mit dem Aufzug fahren oder die über 250 Stufen nach unten steigen. Die Treppen sehen aus wie in den Harry Potter Filmen, fast erwarte ich, dass sie sich gleich bewegen. Bereits während wir Schritt für Schritt in die Tiefe und damit auch ein bisschen in die Vergangenheit eintauchen, spüren wir, wie besonders dieses Erlebnis ist.

    Treppen im Alten ElbtunnelUnten angekommen, schließen wir uns den anderen Besucher:innen an, die den 426 Meter langen Tunnel nutzen, um auf die andere Seite des Hafens oder noch weiter zu gelangen.

    Mona im Alten Elbtunnel mit der Aufschrift "Tief unter der Elbe"Mona im Alten ElbtunnelIrgendwie ist es unheimlich – aber auch unheimlich beeindruckend. Zu wissen, wie viele Tonnen Wasser über dir sind und gleichzeitig daran zu denken, wie ausgeklügelt solche Bauwerke sind, machen den Besuch einzigartig.

    Blick auf die ElbeFinja sitzt am Aussichtspunkt auf die Elbe, in der Ferne die ElbphilharmonieAm anderen Ufer angekommen, blicken wir wortwörtlich aus einer ganz neuen Perspektive auf Hamburg. Der Abend kündigt sich endlich an, die Sonne geht langsam unter, wir sehen, wie das Wasser funkelt und das glitzernde Nass sich in der Elbphilharmonie widerspiegelt. Jetzt müssen wir uns doch fast ein bisschen beeilen – wehmütig reißen wir uns von diesem schönen Anblick los, denn es wartet schon der nächste Punkt unserer Hamburg-To-Do-Liste auf uns …

    Tipp 5: Bei Sonnenuntergang mit der Fähre zum Elbstrand Övelgönne

    Das absolute Highlight auf unserer abendlichen Tour durch Hamburg ist für uns die Fahrt mit der Linie 62 zum Elbstrand Övelgönne. An den Landungsbrücken laufen wir bis zu Brücke 3 und erwischen noch eine Fähre, die gerade ablegen will.

    Fähre auf der ElbeFähre nach FinkenwerderFinja auf der Fähre mit Blick auf die AbendsonneDie Fährlinie 62 ist ein echter Geheimtipp: Sie ist zwar eine wichtige Linie für Pendler:innen, aber Kenner:innen machen mit der 62 eine kleine Hafenrundfahrt. Vorbei am Fischmarkt, dem Cruise Center und dem Dockland (übrigens: Du kannst hier kostenfrei nach oben steigen und den Ausblick genießen), steigen wir nach circa 20 Minuten Fahrt am Elbstrand Övelgönne aus. Wer weiterfährt, kreuzt einmal die Elbe und kann auf der anderen Seite in Finkenwerder aussteigen.

    Finja blickt auf die Elbe in der Abendsonne, Aufschrift "von Hamburgs Abendsonne geküsst"Hamburger FischmarkthalleHamburger DocklandSchild der Fährstation Neumühlen (Övelgönne/Museumshafen)Angekommen orientieren wir uns nach links, schlendern ein Stück am Strand entlang und holen uns ein Getränk. In der Strandperle lässt es sich am Abend herrlich entspannt sitzen, nebenan im Ahoi Strandkiosk gibt‘s super leckere Pizza.

    Mona und Finja sitzen am Elbstrand und blicken auf die die Elbe und ContainerschiffeEin Containerschiff auf der Elbe in der AbendsonneMona und Finja gehen am Elbstrand entlang in der AbenddämmerungAlternativ-Tipp: Wer sich bereits an Sonnenuntergängen sattgesehen hat und ein Abendprogramm im Dunkeln vorzieht, sollte unbedingt einen Abstecher zum Open-Air-Schanzenkino machen, einem Freiluftkino in Hamburg, in dem im Sommer jeden Abend gegen 21 Uhr ein Film gezeigt wird.

    Kräne an der ElbeDie beleuchtete Elbphilharmonie im Dunkeln aus der FerneMona und Finja stehen im Dunkeln an der HafenkanteLangsam neigt sich unser Abend in Hamburg dem Ende zu … Wir stecken glücklich unsere Füße in den Sand, schauen den großen Dampfern hinterher, wie sie sich in die weite Welt aufmachen und lassen unseren Besuch in der Hafenstadt entspannt ausklingen. Was bist du nur für ein wunderbarer Ort, oh Hamburg, unsere Perle!

    Hamburgs Hafenpanorama im Dunkeln mit Lichtern, Aufschrift "Gute Nacht, Hamburg"Bis bald,

    deine Mona!

     

    Ausflugstipps Gleis und Meer Hamburg Städtetrips
    by Mona Dabringer 
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    Über Mona Dabringer

    Aus einem sonnigen Dorf in Bayern hat es mich vor einigen Jahren in den Norden verschlagen und ich muss sagen: Irgendwie mag ich es hier. Die Möwen, die so laut schreien, dass meine Mutter sie durchs Telefon hört und das Meer, das es mit jedem Einatmen schafft, den Kopf zu reinigen … Die Menschen, die man erstmal knacken muss, aber dann Freunde fürs Leben gewinnt – und der Wind, der einem so herrlich die Tränen in die Augen treibt. Kiel kann kunterbunt sein, wenn man genau hinsieht – und wunderschön! Nur den Nieselregen, den finde ich bis heute nicht nordisch-nett, sondern einfach nur doof!

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